Forchheim und Fränkische Schweiz

FOrchheim das Eingangstor zur Fränkischen Schweiz

Fränkische Schweiz Nachrichten

News 2006

Buch: Fachverlag Hans Carl - Nürnberg | Foto: www.Stadt-FOrchheim.de | Bild > Klick

Frankens 1. Mega - Laufevent 2007 findet erstmalig auf dem ersten ausgezeichneten Qualitäts - Fernwanderweg in Bayern, dem Frankenweg, statt. Neben dem Angebot des Joggens, werden auch das Nordic - Walking und das Wandern beim 1. Frankenweg - Lauf 2007 bis zu einer Gesamtstrecke von 527 km in nur 10 Tagen angeboten. Es kann die ganze Strecke gelaufen werden, aber auch einzelne Etappen oder Partneretappen.

Vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb.

Der Start ist in Unterreichenstein. Der Beginn des Frankenweges.

Das Ziel ist in Harburg. Das Ende des Frankenweges.

Wir wünschen allen Teilnehmern eine verletzungsfreie sportliche Vorbereitung und eine ebenso erfolgreiche und verletzungsfreie Teilnahme.

Für weitere Informationen über den Frankenweg empfehlen wir Ihnen folgende Literatur:

- Der Frankenweg | Vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb | Dr. Dietrich Höllhuber | Fachverlag Hans Carl - Nürnberg [ siehe auch oben ]

[ Gerne können Sie auch diese Literatur per Mail über uns bestellen - zzgl. Versandkosten ].

Hinweis: Bei Ihrer Anmeldung für die Gesamtstrecke [ 527 km ], erhalten Sie das Buch "Der Frankenweg" inkl. im Organisationsbeitrag.

05.04.06 | Artikel zum FIT - Treffen, 28.3.2006 im alten Finanzamt Forchheim

Foto: Manu Systems AG | Pressemitteilung: Pressesprecher Dr. Albrecht

80 Prozent eines Roboters bestehen aus Software. Schrauben, Platinen und Kabel machen hingegen nur einen kleinen Teil davon aus. Für die IT - Branche wird deswegen der Robotermarkt in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Auf diesen Zusammenhang hat das Netzwerk Forchheimer Informationstechnologie - kurz FIT - seine Mitglieder aufmerksam gemacht.

Der Organisator von FIT, Dr. Andreas Rösch von der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes, hatte dazu einen kompetenten Gast eingeladen: Marco Reichel, Gründer der Manu Systems AG aus dem amerikanischen Cambridge. Mit seiner Firma, deren Hauptsitz in Reifenberg ist, hat sich Reichel auf den Vertrieb komplexer Robotersysteme spezialisiert. Zu seinen Kunden zählen mehrere deutsche und amerikanische Universitäten und auch die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA. Er vertreibt vor allem eine von der englischen Firma SHADOW ROBOT COMPANY entwickelte künstliche Hand, die zum weltweit Besten gehört, was zur Zeit auf dem Markt ist.

Als ein großes Manko macht Reichel jedoch aus, dass es für Roboter noch keine einheitlichen Software - Lösungen gibt. Bisher bestand dazu auch wenig Bedarf, denn der Robotermarkt ist für die IT - Branche ein eher exotisches Feld. Noch muss jeder, der einen Roboter zum Laufen bringen will, die Software dazu erst selbst schreiben. Reichel sieht hier eine Marktlücke, die noch niemandem besonders aufgefallen sei. Dies werde sich in Zukunft aber gewaltig ändern, je alltäglicher Roboter werden würden. In diese Lücke könnten auch Forchheimer IT - Firmen vorstoßen. Je eher sich regionale Unternehmen hier positionieren, um so größer werde ihr Anteil am Kuchen einmal sein. Und Netzwerke wie FIT - so Reichel - könnten gerade kleinen und mittelständischen Betrieben dabei helfen.